Eine Mittagspause voller Überraschungen

19. Juli 2023: Es war ein ganz normaler Arbeitstag im Donauturm, dem Wahrzeichen Wiens, als eine unerwartete Überraschung die Routine durchbrach. Doni, das fröhliche und liebenswerte Maskottchen des Donauturms, hatte einen besonderen Plan für das Donauturm Team.

Das Team, bestehend aus Mario von der Technik, Tatyana und Markus von der Buchhaltung, Daniela von der Reservierung, Sonja von Verkauf & Marketing und Bettina von der Personalabteilung,  wurde von Doni auf eine Abenteuerreise mit der Donauparkbahn im nahegelegenen Donaupark eingeladen.

Dieses vielseitige Team arbeitet seit fast einem Jahr gemeinsam an verschiedenen Projekten. Trotz der unterschiedlichen Bereiche, in denen sie tätig sind, ist eines immer präsent - der Schmäh.

Dieser Begriff, typisch für den Wiener Dialekt, bezeichnet einen humorvollen, oft ironischen oder sarkastischen Umgangston, der die Wiener Kultur und Kommunikation prägt. Es ist dieser Schmäh, der das Arbeitsklima im Donauturm so einzigartig und angenehm macht.

Die Donauparkbahn, oft als die jüngere Schwester der Liliputbahn im Prater bezeichnet, wurde zur Wiener Internationalen Gartenschau (WIG) 1964 eröffnet. Sie fasziniert durch die Schönheit ihrer Strecke, die durch die gepflegte Parklandschaft, vorbei an prächtigen Blumenbeeten und saftigen Wiesen führt.

Auf der Fahrt entdeckt man wunderschöne Plätzchen, die es durch einen anschließenden Spaziergang zu erkunden gilt, oder man lässt inmitten einer der schönsten Erholungslandschaften Wiens einfach die Seele baumeln.

Die Donauparkbahn bringt einen auch in Bereiche des Parks, die man zu Fuß normalerweise nicht erreichen kann. Mit dem Kombiticket kann man die Bahnfahrt perfekt mit einem Besuch des Donauturms verbinden. Die gesamte Rundfahrt dauert etwa 20 Minuten.

Mit Doni als Reiseleiter wurde die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Seine spielerische Natur und seine Fähigkeit, ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen zu zaubern, sorgten für viel Freude und Gelächter während der Fahrt. Es war ein ungewöhnlicher Anblick, das Maskottchen in der Rolle des Gastgebers zu sehen, aber es war zweifellos ein willkommener.

Ein besonderes Highlight der Fahrt ist die Vorbeifahrt am Donaubräu Gastgarten. Hier können Sie das große Doni-Maskottchen und den Spielplatz sehen, die beide zum Verweilen und Genießen einladen.

Diese ungewöhnliche Mittagspause, organisiert von Doni, war ein Beweis dafür, dass Arbeit und Vergnügen Hand in Hand gehen können. Mit der malerischen Donauparkbahn als Kulisse und den vielen Sehenswürdigkeiten, die sie auf ihrer Reise entdeckten, war es eine Pause, die das Donauturm Team sicherlich nicht so schnell vergessen wird.

Dieser Tag war ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich Zeit für kleine Freuden zu nehmen, selbst inmitten eines geschäftigen Arbeitstages. Es ist eine Erinnerung daran, dass es die kleinen Dinge im Leben sind, die zählen - eine lustige Fahrt, ein schöner Park, ein liebenswertes Maskottchen und das Lachen von Kolleginnen und Kollegen.

Doni, das Maskottchen vom Donauturm, hat uns gezeigt, dass es nicht viel braucht, um einen normalen Arbeitstag in ein kleines Abenteuer zu verwandeln.

Manchmal ist alles, was man braucht, eine Fahrt mit der Donauparkbahn, die Führung eines fröhlichen Maskottchens, die Wunder der Natur, die uns umgeben, und natürlich ein guter Wiener Schmäh.